Herzlich willkommen zur täglichen Tagesschau. Langsam neigt sich unsere Broadcastserie dem Ende zu. Die qualitativen Quantitätsquasselstrippen freuen sich, euch wieder einmal durch die Geschehnisse des Tages zu führen.
Das heutige Wetter lud zu einer wilden Wasserschlacht ein. Dank des sonnigen Scheins trockneten die klatschnassen Kleider im Nu und auch die Ströme der Sonnencreme flossen in rauen Mengen. Die Stimmung auf dem Lagerplatz gleicht dem Strahlen der Sonne.
Nach unserem gestrigen Erfolg vor Jericho (siehe Blogeintrag 10. Mai 2024) machten wir uns wildentschlossen auf den Weg zur Stadt Ai (oder Ei?). Josua und Mara zogen siegessicher in die Schlacht, die wandernde Wüstengruppe mit ihnen. Auf unserem Weg dorthin wurde hitzig über Ai und über die Einwohner, sogenannte Aier, philosophiert. Auch die jahrhundertealte Frage, ob denn das Huhn oder das Ai zuerst existiert, führte noch nicht zu einem eindeutigen Ergebnis. Passenderweise bewegt sich seit dem Konzert von Ramba Samba (siehe Blogeintrag, 08. Mai 2024) ein Güggel in unserer Mitte.
QQQ: Einen kurzen Moment, Hahn. Woher kommst du und was ist deine Mission?
Hahn: Mein Ursprung liegt in Rheineck. Meine Mission ist streng geheim! Von Ai und den Aiern distanziere ich mich jedoch entschieden
Mit diesen Worten stürmte der Hahn an uns vorbei. Was er mit den Aiern (oder Eiern?) zu tun hat, konnten wir nicht in Erfahrung bringen.
Angekommen in der Stadt Ai stellte sich die Situation anders als angenommen dar. Die wandernde Wüstegruppe traf auf hartnäckigen Widerstand. Alles Würfeln brachte nichts! Entgegen allen Vorurteilen, diese Aier waren nicht so leicht zerbrechlich.